Die Masterarbeit „‚Sie haben uns als notwendiges Übel akzeptiert. Frauen im ÖGB unter besonderer Berücksichtigung des steirischen Frauenreferates und der Gewerkschafterinnen Erna Minder und Hilde Aluani“ widmet sich der politischen (Funktionärinnen-)Arbeit von Frauen im Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) anhand eines regionalgeschichtlichen Beispiels.Die Ausgangsthese der Untersuchung war, dass zwar ein durch seine historischen Entstehungszusammenhänge bedingtes problematisches Verhältnis des ÖGB zu Frauen besteht, sich aber ab den 1970er Jahren eine Verbesserung der strukturellen, personellen und inhaltlichen Vertretung der weiblichen Mitglieder einstellte.Zwei methodische Zugänge kamen bei der Beantwortung dieser Forschungsfrage zur...
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, welchen Beitrag das Referat Frauen & Gleichstellung Graz...
Thema dieser Arbeit ist die Frauenförderung im Bundesdienst. Quotenregelungen sind bereits seit 1993...
"Dieser Beitrag weist auf eine normative Diskrepanz hin, die zwischen dem anerkannten Grundsatz der ...
In vielen westeuropäischen Ländern, so auch in Österreich, ist der Arbeitsmarkt in Männer- und Fraue...
Über Sinn und Widersinn exklusiver Frauen(bildungs)einrichtungen ist bereits viel nachgedacht und ge...
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Rolle der jugoslawische...
«Männliche» berufe und «weibliche» berufe. fortbestehen der ungleichheiten In den letzten zwanzig J...
Seit dem 18. Jahrhundert haben sich Frauen im Kontext der französischen Revolution für ihre Rechte e...
Die in Wissenschaft und Politik vorherrschende Sicht auf erwerbstätige Frauen läßt sich mit den Begr...
Die Autorin skizziert einige zentrale Aspekte der Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen und vers...
Spricht man heute Frauen an, die in der DDR gelebt und gearbeitet haben, so schwärmen viele noch in ...
'Trotz zunehmender Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen bleibt die Teilung des österreichisch...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den Gewaltschutzmaßnahmen für Frauen, die ...
Frauen sind in den Spitzenpositionen des politisch-administrativen Systems noch immer deutlich unter...
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, welchen Beitrag das Referat Frauen & Gleichstellung Graz...
Thema dieser Arbeit ist die Frauenförderung im Bundesdienst. Quotenregelungen sind bereits seit 1993...
"Dieser Beitrag weist auf eine normative Diskrepanz hin, die zwischen dem anerkannten Grundsatz der ...
In vielen westeuropäischen Ländern, so auch in Österreich, ist der Arbeitsmarkt in Männer- und Fraue...
Über Sinn und Widersinn exklusiver Frauen(bildungs)einrichtungen ist bereits viel nachgedacht und ge...
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Rolle der jugoslawische...
«Männliche» berufe und «weibliche» berufe. fortbestehen der ungleichheiten In den letzten zwanzig J...
Seit dem 18. Jahrhundert haben sich Frauen im Kontext der französischen Revolution für ihre Rechte e...
Die in Wissenschaft und Politik vorherrschende Sicht auf erwerbstätige Frauen läßt sich mit den Begr...
Die Autorin skizziert einige zentrale Aspekte der Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen und vers...
Spricht man heute Frauen an, die in der DDR gelebt und gearbeitet haben, so schwärmen viele noch in ...
'Trotz zunehmender Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen bleibt die Teilung des österreichisch...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit den Gewaltschutzmaßnahmen für Frauen, die ...
Frauen sind in den Spitzenpositionen des politisch-administrativen Systems noch immer deutlich unter...
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, welchen Beitrag das Referat Frauen & Gleichstellung Graz...
Thema dieser Arbeit ist die Frauenförderung im Bundesdienst. Quotenregelungen sind bereits seit 1993...
"Dieser Beitrag weist auf eine normative Diskrepanz hin, die zwischen dem anerkannten Grundsatz der ...